Sabine Sonntag

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Meyerbeer

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Hoch gelobt als König der Oper in seiner Zeit, dann vergessen, im späten 20. Jahrhundert neu entdeckt: Der Franzose aus Deutschland, der in Italien gelernt hat und sich dann „Giacomo“ Meyerbeer nannte, ist eng verbunden mit dem Gattungsbegriff der „grand opéra“. Meyerbeer hat die „große Oper“ zur Vollendung geführt mit Werken wie „Robert der Teufel“, „Die Hugenotten“, „Der Prophet“ und schließlich „Die Afrikanerin“. Und Meyerbeers Theater, hat alle beeinflusst, die in jener Zeit komponiert haben. Seinetwegen sind sie nach Paris gekommen, Donizetti, Verdi und sogar Wagner, der Meyerbeer nicht mochte, ohne den aber für Wagner manches anders gekommen wäre.





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