Sabine Sonntag

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Strauss

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An der Schwelle zum 20. Jahrhundert steht Richard Strauss, zwischen Wagner und Alban Berg. Den einen wollte er fortentwickeln, dem anderen wollte er in seiner Radikalität der tonalen Grenzsprengung dann aber doch nicht folgen. Die ersten beiden Opern von Richard Strauss stehen noch ganz im Banne Wagners, dann folgten aber mit „Salome“ und „Elektra“ zwei Opern ganz eigener Prägung. Der Vortrag berührt Fragen zum Themenkreis und Kompositionsstil, der Nähe und Ferne zwischen Strauss und seinem Textdichter Hofmannsthal und beleuchtet auch Aspekte der Psychoanalyse, die sich in den Opern von Strauss finden lassen.

 
 
 
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